Eigenbluttherapie

 

Die Eigenbluttherapie gehört zu den Reiz- und Regulationstherapien. Durch körpereigenes Blut wird im Körper ein Reiz gesetzt, der die Selbstregulation des Organismus aktiviert.

Es werden wenige Milliliter Blut aus der Ellenbeuge entnommen. Diese werden mit einer hypoosmolaren Injektionslösung vermischt und anschließend in den Gesäßmuskel gespritzt.

Die Eigenblutbehandlung eignet sich daher besonders bei folgenden Erkrankungen:

  • Allergien
  • Asthma bronchiale
  • Hauterkrankungen, insbesondere Neurodermitis
  • Infektanfälligkeit, zur Stärkung des Immunsystems
  • Rheumatische Erkrankungen
  • Migräne

Es werden vier Behandlungen im Abstand von einer Woche durchgeführt.

Die Behandlung ist keine Leistung der gesetzlichen Krankenversicherung, wird jedoch in Einzelfällen von der Krankenkasse erstattet.

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